Spielerisch stark: Vorteile der Robotik in der frühkindlichen Bildung

Gewähltes Thema: Vorteile der Robotik in der frühkindlichen Bildung. Entdecken Sie, wie kleine Roboter schon im Kindergarten und in der Vorschule Neugier, Selbstvertrauen und wichtiges Denken fördern. Erzählen Sie uns in den Kommentaren, welche Fragen Ihre Kinder zu Robotern stellen, und abonnieren Sie unsere E-Mail-Updates für neue Ideen!

Inklusion leicht gemacht

Haptische Karten, farbige Richtungen und akustische Signale helfen Kindern mit unterschiedlichen Stärken. So entstehen vielfältige Zugänge. Beschreiben Sie in den Kommentaren, welche Materialien bei Ihnen am besten funktionieren und warum.

Inklusion leicht gemacht

Wenn ein Plan funktioniert und der Roboter reagiert, erleben Kinder direkte Wirkung ihres Handelns. Das stärkt Mut und Motivation. Berichten Sie uns von einem Moment, in dem ein Kind plötzlich sichtbar über sich hinausgewachsen ist.

Inklusion leicht gemacht

Einfache Anleitungen in mehreren Sprachen ermöglichen gemeinsames Forschen zu Hause. So fühlen sich alle eingebunden. Abonnieren Sie unsere E-Mail-Updates für druckfertige Elternzettel und teilen Sie, in welchen Sprachen Sie Unterstützung brauchen.

Kreativität und gestalterisches Denken fördern

Kinder zeichnen Wege, bauen Hindernisse und prüfen, was funktioniert. Aus Skizzen werden Prototypen, aus Prototypen werden Lösungen. Posten Sie Ihre Lieblingsaufgabe, die kleine Erfinderinnen und Erfinder besonders stolz gemacht hat.

Echte Praxis: Drei Mini-Szenarien aus dem Alltag

Kinder programmieren den Roboter, an einer Linie zu stoppen. So sprechen sie über Verkehrssicherheit und Regeln. Schreiben Sie uns, welche Fragen zur Sicherheit aufkamen und wie Sie das Thema vertieft haben.

Echte Praxis: Drei Mini-Szenarien aus dem Alltag

Mit farbigen Feldern fahren Kinder in Reihenfolgen durch ein Beet. Dabei entdecken sie Rhythmus, Wiederholung und Planung. Teilen Sie Ihre Varianten mit Naturmaterialien und inspirieren Sie andere Einrichtungen zum Nachmachen.

Erwachsene als Begleiter: Lehrkräfte und Eltern

Beginnen Sie mit drei Symbolen und einem klaren Ziel. Kurze Runden halten die Aufmerksamkeit hoch und geben allen Erfolgserlebnisse. Schreiben Sie, welche Startaufgaben bei Ihnen am besten funktioniert haben.

Erwachsene als Begleiter: Lehrkräfte und Eltern

Klebeband, Pfeilkarten, Bausteine und Figuren reichen für Wochen voller Ideen. Später kommen Sensoren oder Kartenfelder hinzu. Teilen Sie Ihre Lieblingsliste an Materialien, die vielseitig und kostengünstig sind.

Sicher, verantwortungsvoll und ausgewogen

01
Setzen Sie auf viel Bewegung, Basteln und Gespräche. Der Roboter bleibt Werkzeug, nicht Mittelpunkt. Teilen Sie Ihre Regeln für Dauer, Pausen und Rituale, die Kindern gut tun und allen Orientierung geben.
02
Fragen wie „Ist das fair?“ oder „Wer darf entscheiden?“ lassen sich spielerisch einüben. So lernen Kinder Respekt und Rücksicht. Erzählen Sie eine Szene, in der Ihre Gruppe eine faire Lösung gefunden hat.
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Einfache Routinen wie gemeinsames Aufräumen, Akkus prüfen und sorgfältiges Tragen vermitteln Verantwortung. Beschreiben Sie Ihre Regeln und hängen Sie eine Liste sichtbar im Raum auf, um Verlässlichkeit zu fördern.
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